2020 - Hortus Summerland

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Ausgewählte Fotos des Corona-Jahres 2020 in chronologischer Folge

Was für ein Jahr - Fotos sind weitgehend untertitelt. Anklicken zum Blättern, Vergrößern und Lesen

Anfang Januar, starten einer eigenen, freien und offenen Facebook-Gruppe. Der Gruppen-Name lautet "Lebensräume für Natur und Mensch". Näheres siehe Gruppenbeschreibung bei facebook.

Die vermummte Heidi mit Keylam Kasperson. Sein erster Winter in Summerland

Schnee im Februar

Vom Fenster aus

Die Weihnachtsbeleuchtung bleibt teilweise an Ort und Stelle, für festliche Anlässe oder besondere Momente, sofern es welche gibt

wie vor

Keylam hat Spaß

Noch einmal alles gut gegangen - nach etlichen Voruntersuchungen Herzkatheder beim Waldschrat Reinhold, samt Setzen von zwei Stands, mit großem Glück rechtzeitig vor einem Infarkt

Zu Heidi's erstem "zweiten Geburtstag" im Feburar

In der nahen Peripherie

Gestatten?

(Wild)Kräuter aus dem eigenen Garten, das hat schon was besonderes...

Die Kirschbaumblüte war dieses Jahr der Hammer

Beim Herrichten des Gemüsegartens. Hier David & Goliath, näheres siehe Blog-Artikel: https://zurueckzurnatur2010.jimdo.com/2020/05/11/david-gegen-goliath/

Ein Überraschungsbesuch vom Siebenmorgenhof, auf eigene Faust...

Noch ein wenig Grün, dann geht es wieder heim

15 Schubkarren voll eigener Kompost für den künftigen Gemüsegarten

Das alte Stück Trockenmauer, die Bepflanzung wird jedes Jahr schöner anzuschauen, besonders im Frühling

Erstmals beobachtet, Waldmeister wandert in Trockenmauerfugen hoch

Katzenminze, eine "dankbare" Pflanze, fühlt sich wohl bei uns. Es gibt sie inzwischen zu unserer Freude - und der von vielen Insekten - schon an etlichen Stellen, nachdem wir für mehr Platz und Licht gesorgt haben

Besenginster vermehrt sich so stark, dass wir ihn eindämmen müssen

Kriechender Günsel entwickelt sich zu einer unserer Lieblingspflanzen. Er wächst schon an ganz vielen Stellen, sogar auf befahrenen Flächen

Der Spitzwegerichbestand im Kräutergarten macht sich auch schön, für Heidi's Hustentee

Walderdbeeren dürfen sich vermehren, überall wo Platz ist

Ein Hortus-Symbol entsteht im Gemüsegarten, unsere erste Steinpyramide

fertig

Der junge Wirbelwind Keylam Kasperson. Ganz viele Eindrücke gibt es für ihn in Summerland zu sammeln, in seinem ersten Lebensjahr

Auch die ganz wilden Ecken, es gibt sie immer noch in summerland

Baustelle Gemüsegarten April/Mai

So langsam wird es dort manierlich...

Wie vor

Solche Fundstücke bleiben nicht einfach im Boden vesenkt. Sie finden sichtbare und sinnvolle Verwendung. Wobei allerdings sehr gewichtige Tranportprobleme gelöst werden möchten

Auch die wuchtige Wildkirschen-Wurzel, vormals mittig im Gemüsegarten, kommt mit vereinten Kräften (und Forstseilwinde) an ihren endgültigem Platz im Hang

Wie vor

Juni - Blick aus dem Wildblumenstreifen am Waldrand, über unseren grünen Fahrweg nach dem ersten Schnitt. Der künftige Gemüsegarten, mit dem begonnen Pavillon im Zentrum

Die Fingerhüte waren dieses Jahr eine Wucht, auf dem Grundstück und drumherum

Hochzeit in Zeiten von Corona. Weil Mama nicht dabei sein durfte, machte das Brautpaar eine Runde zu den Allernächsten, also auch zu uns. Nicht zuletzt für Hochzeitsfotos in schöner Umgebung

Das aktuelle Brautpaar zusammen...

mit dem kommenden

Mehr und mehr Wildblumen finden ihren Platz

Wie vor

Wie vor

Wie vor

Anfang Juli, wir steuern auf den Hochsommer zu

Der Faulbaum-Bläuling, hier an Blutweiderich. In diesem Jahr ein häufig gesehener Gast

Kleiner Perlmuttfalter an Echinacea

Kaisermantel

Wieder vierbeiniger Besuch, gleich zu zweit. Dieses Mal bringen wir sie selbst nach Hause

Und tschüß

Stilleben

Der Spring-in-den-Wald machte die Optimierung der Einfriedung nötig

Zaun und Tore Marke Eigenbau

Wie vor

Wie vor

Hochsommerflor im August

Im September...

...als Heidi zur Oma wurde...

...musste sich der Waldschrat, samt Keylam Kasperson, eine zeitlang als Strohwitwer selbst versorgen

Im Gemüsegarten gab es u. a. schöne Kapuzinerkresse-Bestände...

...und aus Samen selbst gezogene Zucchinis lieferten Überfluss, so dass teilweise verschenkt werden konnte. Während die geernteten Kartoffeln doch einige Mahlzeiten ergaben, trotz Hagelschaden und anderer Widrigkeiten

Wieder eine kleine, schöne Ernte vom alten Apfelbaum

Die eigenen Äpfel u.a. zu etlichen Gläsern leckerem Apfelmus verarbeitet

Das persönliche Highlight des Jahres. Nicht heimlich, aber still und leise haben sich die Waldfee und der Waldschrat getraut

Parasole, sie wachsen drumherum und sogar auf dem Grundstück

Und kurz vor Weihnachten, die Ausreißer vom Sieben-Morgen-Hof mal wieder...

Hoffnung stirbt zuletzt

Wohl dem, der mehr Träume im Kopf hat als die Realität zerstören kann

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